DIE GESCHICHTE DES ONKOBUTLERS
Aus der Praxis – Für Patienten
Für Dr. Michael Wöhr steht fest: Je mehr ich über das Befinden meiner Patienten weiß, desto besser kann ich die Behandlung für sie durchführen. Ein Patiententagebuch in Papierform gehörte daher schon immer zum Betreuungskonzept. Wichtige Verlaufsinformationen finden so Eingang in die Behandlungsplanung. MeinePatienten sind ein Teil des Behandlungsteams.
Innovativ und zeitgemäß: Von analog zu digital
Die Frage stand im Raum: Wie lassen sich moderne digitale Angebote zum Nutzen von onkologischen Patienten einsetzen?
Es war ein naheliegender und folgerichtiger Schritt, das „analoge“ Patiententagebuch zu einem digitalen Therapiebegeleiter für Patienten weiter zu entwickeln:
Die Idee des ONKOBUTLERS war geboren.
Umsetzung im Team
Mit dem Team um Dr. Michael Wöhr, der Bütefisch-Agentur (Design) und TAKWA (EDV-Umsetzung) fanden sich drei Kooperationspartner, die mit viel Einsatz und Überzeugung das ONKOBUTLER-Projekt vorantreiben. Der ONKOBUTLER hat den Praxistest mit Bravour bestanden. Patienten schätzen die Unterstützung und die Möglichkeit aktiv zu werden und so mehr zu erreichen.
Engagement und Idealimus – nutzbar gemacht für alle Onkologiepatienten
Der ONKOBUTLER ist kein kommerzielles „Reißbrett-Produkt“. Er hat sich entlang den Bedürfnissen im Praxisalltag „organisch“ entwickelt.
Wir sind überzeugt, dass unser Engagement allen Onkologiepatienten zu Gute kommen soll: Der ONKOBUTLER wurde über Schorndorf hinaus frei zugänglich für alle, die durch digaitale Therapiebegleitung zum Behandlungserfolg beitragen wollen.